Über mich
Fuat Cankurt
Osteopath | Heilpraktiker
Gesundheitsberater
Psychologischer Berater
Meine Vita
Berufsbilder
Staatlich geprüfter Heilpraktiker (Gesundheitsamt Recklinghausen)
Osteopathie (6 jährige Ausbildung)
Gesundheitsberater (2 jährige Ausbildung)
Psychologischer Berater (2 jährige Ausbildung)
Dozent für Osteopathie
Dozent für Heilpraktiker
Zusatzqualifikationen
Sportmedizin (Bei Percy Marshal, Mannschaftsarzt bei RB Leipzig)
Behandlung körperlicher Traumata
Faszienbehandlung
Systemorientierte Osteopathie
Biochemisch orientierte Mikronährstofftherapie
Narbenbehandlung
Funktionelle Herzbeschwerden
Angewandte Kinesiologie
Säuglings- und Kinderosteopathie
Osteopathisches Yoga
Qi Gong
Kundalini Yoga
Warum ich Therapeut geworden bin
Bereits als Jugendlicher litt ich unter starken Rückenschmerzen, die vor allem unter Belastung zwischen den Schulterblättern lokalisiert waren. Mit den Jahren kamen Kreuz-, Nacken- und Kopfschmerzen hinzu. Anfangs konnte ich diesen Zustand noch mit viel Sport kompensieren. Später, als ich in das Berufsleben eingestiegen bin, musste ich auf Schmerzmittel umsteigen. Da die Schmerzen chronisch waren, war der Schmerzmittelverbrauch dementsprechend hoch. Ich habe jegliche Therapie ausprobiert und irgendwann den Schmerz als Teil meines Lebens akzeptiert.
Mit Anfang zwanzig bekam ich zudem eine Arthrose am linken Knie und konnte anfangs nur humpelnd gehen. Mein Orthopäde konnte durch Medikamente die Schmerzen reduzieren, doch er sagte, die Krankheit sei unheilbar. Er meinte, meine Gelenke seien “wie die eines Sechzigjährigen”. Diesen Umstand wollte ich keinesfalls akzeptieren und fing an, mich mit Ernährungs- und Nährstofftherapie zu beschäftigen. Durch die Vermeidung schädlicher und dem Hinzufügen vitaler Stoffe, bekam ich meine Arthrose in den Griff.
Erst mit 28 Jahren traf ich einen Osteopathen. Ich hatte bis dahin noch nie etwas von Osteopathie gehört. Dieser half mir einen Großteil meiner Schmerzen zu reduzieren. Ab diesem Augenblick war das Verlangen in mir geboren, ein Osteopath zu werden.
Nachdem ich meine Osteopathieausbildung angefangen habe, konnte ich sehr viel an meinen eigenen Dysfunktionen lernen. Erst durch die Eigenbehandlung bin ich letztlich schmerzfrei geworden. Die Erfahrung, bei mir selbst so viel bewirken zu können, hat mein Verlangen, osteopathisch zu therapieren, verstärkt.